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Verein zur Erforschung und Verhinderung des Brummtons




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Vereinsaktivitäten

Bis jetzt:

  • Der Verein wurde zur Eintragung ins Vereinsregister angemeldet.
  • Ein Vereinskonto wurde eingerichtet.
  • Diese WebSite wurde in die Wege geleitet.
  • Ein Mikrophon, daß dazu in der Lage ist, tieffrequente Töne bis 20-30 Hz aufzuzeichnen wurde erworben; erste Testaufzeichnungen haben stattgefunden.



  • Kontakte zum Unabhängigen Institut für Umweltfragen (UfU) in Berlin wurden aufgenommen. Dort ist man bereit, für geringes Entgelt Koordinationsaufgaben zu übernehmen (z.B. Abwicklung des Schriftverkehrs auf dem Postweg und via e-Mail, Recherche des vorhandenen Materials zu dem Brummtonphänomen, Beantragung von Fördermitteln bei Stiftungen u. anderen Stellen, etc.). Die Anzahl der wöchentlichen, bzw. monatlichen Stunden müßte mit uns ausgehandelt werden und hängt von unserem Budget ab. Weiterhin: Beantwortung von Telefonanfragen durch Betroffene und Journalisten.

Zur Zeit:

  • Die Gemeinnützigkeit des Vereines wird z. Zt. beim zuständigen Finanzamt beantragt.

Zukünftig:

Aufgrund der bisherigen Mitgliedertreffen (d.h. neue Mitglieder können bei der nächsten Mitgliederversammlung jederzeit noch weitere Themen einbringen) erscheinen uns vordringlich:

– Erforschung und Verhinderung des Brummtons –

  1. Die meisten Brummtonopfer durchlaufen am Anfang einen ähnlichen Leidensweg – sie verbringen unendlich viele Stunden mit dem Aufspüren möglicher Ursachen sowie in Gespräche mit Ärzten und Behörden oder investieren viel Geld in Untersuchungen durch Ingenieurbüros.

    Um den Betroffenen dies zu ersparen bzw. zu erleichtern, wollen wir die in Betracht kommenden Meßgeräte anschaffen damit betroffene Mitglieder die notwendigen Messungen selber vor Ort vornehmen können. Den staatlichen Stellen ist dies bisher nicht, oder nur in sehr geringem Umfang gelungen; oft vor allem, weil sie keine oder keine ausreichend sensiblen Meßgeräte zur Verfügung hatten.

    Auf diese Art und Weise soll auch eine genauere Lokalisierung von Brummtonzentren in Deutschland erreicht werden. (Möglicherweise lassen sich dadurch sogar Rückschlüsse auf in Frage kommende Verursacher ziehen, z. B. bei gehäuftem Auftreten in der Nähe spezieller industrieller oder militärischer Anlagen etc.)

  2. Bereits in Arbeit ist eine groß angelegte Kontaktierung aller bisher Betroffenen und Aktiven, die uns bekannt sind – auch von ausländischen Initiativen, um deren z. T. jahrelangen Vorarbeit und gewonnenen Erkennt­nisse, vor allem wissentschaftlicher Art, zu nutzen. Durch e-Mail und Internet ist eine solche Kommunikation heutzutage möglich geworden.

  3. Wichtig erscheint nach unseren Erfahrungen auch zu sein, die Anzahl der Betroffenen genauer zu ermitteln, als dies bislang stattgefunden hat. Behördliche Stellen sprechen immer noch von einigen Wenigen (z.B. ca. 300) Personen in Deutschland. Unserer Einschätzung nach dürfte die Anzahl der betroffenen in die Tausend (wenn nicht sogar noch mehr) gehen.

  4. Durch die Vereinstruktur soll auch Betroffenen, die aufgrund beruflicher und persönlicher Disposition das Anliegen haben, anonym zu bleiben, endlich die Möglichkeit gegeben werden, sich zu Wort zu melden. Der VEVB möchte auch für solche Brummtonopfer ein Organ sein, welches ihnen als bislang „unter den Tisch gekehrte“ Dunkelziffer eine Stimme verleiht.

  5. Etwas, das für Brummton-Opfer bislang nicht möglich war, ist das Beantragen von Stiftungs- und Fördergeldern für die Vereinstätigkeit und für wissenschaftliche Untersuchungen. Durch die Vereinsstruktur ist uns dies möglich. Für Einzelpersonen werden in der Regel keine Mittel zur Verfügung gestellt. Das UfU-Berlin hat hier einschlägige Erfahrungen. Je mehr Betroffene wir nachweisen können, um so leichter wird dies natürlich sein.

  6. Viel zu kurz gekommen erscheinen uns bisher die medizinisch-pathologischen Auswirkung des Brummtones auf die Betroffenen. Sie werden entweder gar nicht ernst genommen oder mangels Untersuchungsmöglichkeiten der klassischen Medizin nicht vorgenommen – weil dieses Phänomen in keines der schulmedizinischen Raster passt. Hier sollen gezielt Spezialisten angesprochen und Forschungen auf den Weg gebracht werden.

  7. Schließlich sollen im Namen der Mitglieder alle in Betracht kommenden Verursacher rein vorsorglich zur Unterlassung bzw. Eigenuntersuchung des Brummton-Phänomenes auf­gefordert werden und bei Unterlassung im Falle eines späteren Nachweises Schadensersatzforderungen aller Betroffenen Vereinsmitglieder angedroht werden. Durch die Vereinsstruktur ist dies juristisch möglich. Wir erhoffen uns durch die Androhung möglicherweise nicht geringer Schadensersatzforderungen entscheidenden Druck auf in Frage kommende Verursacher ausüben zu können.


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