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Verein zur Erforschung und Verhinderung des Brummtons




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Der Verein zur Erforschung und Verhinderung des Brummtons

Seitdem das Brummton-Phänomen in Deutschland aufgetreten ist, organisieren sich die Betroffenen untereinander, um Aufklärung und Abhilfe für ihre Not voranzutreiben. Von staatlicher Seite her (also: von den offiziellen Lärmschutz-Behörden) hat es bislang eine einzige, eher halbherzige Untersuchung gegeben, um den Ursachen des Phänomens auf die Spur zu kommen.

Obwohl die behördlichen Messungen zu keinem nennenswerten Ergebnis geführt haben, wird von staatlicher Seite auf eben jene Studie immer wieder hingewiesen, wenn Brummton-Opfer die öffentlichen Institutionen in die Pflicht zu nehmen versuchen. Aber auch wenn sich die behördlichen Organe am liebsten blind und taub stellen, wenn ihre Intervention eingefordert werden soll - der Brummton ist nach wie vor vorhanden und an der Situation für die Betroffenen ändert sich nichts. Daß in anderen europäischen Ländern der Brummton den einen oder anderen Betroffenen schon bis in den Suizid getrieben hat, scheint deutsche Behörden nicht zu kümmern.

Die Betroffenen sind also derzeit noch auf eigene Ressourcen und ihr persönliches Engagement angewiesen, wenn sie ihr Ziel, die Aufklärung über die Ursache dieses Brummtons und dessen Beseitigung voranzutreiben, so rasch wie möglich erreichen möchten. Vorbildliche Aufklärungsarbeit hat hier die IGZAB (Interessengemeinschaft zur Aufklärung des Brummtons) geleistet.

Mit der IGZAB entstand erstmalig ein Zusammenschluss von Betroffenen in Deutschland. Der Herzstück ihrer Kommunikation ist die IGZAB-Homepage, wo eine große (wenn nicht die größte) Sammlung von Informationen zum Brummton-Phänomen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird – hierdurch hat sich die IGZAB als unabhängiger Wegbereiter für eine qualifizierte Erforschung des Problems verdient gemacht.

VEVB und IGZAB e.V.

Aufgrund anfänglicher Kommunikations-Probleme zwischen beiden Organisationen kam es jedoch zunächst nicht zu einer Zusammenarbeit. Wolfram Sedlak gründete 2002 den VEVB in Köln ohne Teilnahme der IGZAB und die IGZAB beeilte sich, nachdem Sie Anfang 2003 von der Existenz des VEVB Kenntnis genommen hatte, ihre eigene Struktur auch in einen Verein umzuwandeln.

Auf der Gründungssitzung der IGZAB e.V. im Mai 2003 wurde das Anerbieten des VEVB zur Kooperation mit Interesse zur Kenntnis genommen. Der VEVB setzt darauf, daß IGZAB und VEVB sich auch in Zukunft als zwei starke Zugpferde erweisen werden, die den “Karren“ der in ihnen organisierten Brummton-Betroffenen in die gleiche Richtung ziehen werden. Eine engere Zusammenarbeit zwischen beiden Vereinen wird seitens des VEVB nicht ausgeschlossen. In jedem Fall wird der VEVB seiner Verantwortung stets bewusst Rechnung tragen, daß die Interessen aller Brumton-Betroffenen gebündelt vertreten, und nicht in kleine lokalen Verbindungen aufgesplittert werden.


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